Muriel

Aichberger

Termine

  • Do
    03
    Mai
    2018
    09:00 - 17:00München

    SEMINAR: Intersex, Trans*, Non-Binary, Postgender: Gender-Studies jenseits der Zweigeschlechtlichkeit (Seminar) Nicht-öffentliches, ganztägiges Seminar im Rahmen von LMUPlus für Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München. (Anmeldung erforderlich)


     

  • Mo
    07
    Mai
    2018
    14:00 - 16:00Eichstätt

    Geschlechtergerechte Sprache und inklusive Kommunikation - Wie Sprache die Welt verändern kann.


     

  • Fr
    18
    Mai
    2018
    19:30 - 21:00Wiesbaden

    Geschlechtergerechte Sprache, "Gendern", inklusive Kommunikation, Anti-Diskriminierung


     

  • Sa
    19
    Mai
    2018
    16:00 - 17:30Mainz

    Open Ohr Kongress 2018 - Gschlechtergerechte Sprache und inklusive Kommunikation - Wie Sprache die Welt verändern kann.


     

  • Di
    05
    Jun
    2018
    20:00 - 22:00Trier

    Karl. Marx. Homo. - Was hat Marx mit der Homobewegung zu tun? Welche Ideen hatte er, die unseren Kampf um Anerkennung möglich gemacht und beflügelt haben? Wie haben sich diese Ideen im Laufe der Homosexuellenbewegung gezeigt und wie haben sie uns beeinflusst?


     

  • Mi
    13
    Jun
    2018
    19:00 - 21:00Lübeck

    Non-Binary, Trans*, Inter, Geschlechterforschung jenseits der Zweigeschlechtlichkeit


     

  • Fr
    22
    Jun
    2018
    Sa
    23
    Jun
    2018
    9:00 - 16:00FAU Erlangen-Nürnberg

    Queer Progressive Masculinities - Linking gender binary and a gender-diverse future A new fashionable term occured in masculinity studies several years ago. 'Toxic masculinity' describes negative side effects of the hegemonic image of masculinity. This image affects men in their behaviour and thus society as a whole. However there seem to be no alternatives to the toxic hegemonic way of being masculine. Especially the strict hierarchal binary in which men face sanctions if they behave effeminately, which is perceived 'unmanly', makes being a 'good man' seem to be impossible. But is it?

    Based on Connell's hegemonic masculinity and the younger concept of progressive masculinities, the contribution investigates the precondition and the potential of a politically aware and responsible understanding of queer progressive masculine gender-performance, as a way of escaping the toxic effects of hegemonic gender performance. But why not give up the whole thing? Why still call it masculinities? Because major changes like this require steps which many can follow. So instead of calling for the end of all gender traits the solution is making them become a matter of choice.

    The article investigates the position of queer progressive gender performances as an alternative and a link between the strict gender-binary and a gender-diverse future, also stating that queerness and political awareness open 'gender' up for intersectional perspectives.


     

  • Di
    03
    Jul
    2018
    19:30 - 21:00Diversity Jugendzentrum, München

    Aktuelle Statistiken und Zahlen zur Situation von LGBT*IAQ in Europa. Humorvoll verpackt und abgeklopft auf die Fragen: Wo stehen wir heute? Was bleibt zu tun? Wie packen wir es an?

  • Mi
    11
    Jul
    2018
    10:00 - 14:00Pullach

    Workshop zur Arbeit mit LGBT*IAQ-Jugendlichen für Mitarbeiter*innen des Kreis-Jugend-Ring München-Land.


     

  • Di
    17
    Jul
    2018
    19:30 - 21:30SUB - Schwules Kulturzentrum, München

    Der 100% MENSCH Talk über den Widerstand gegen Menschenfeindlichkeit und Geschichtsvergessenheit. Eine Diskussion über Demokratie und Instrumentalisierung. Ein Abend zum Einmischen, Aufstehen und Mundaufmachen.

    Unsere Gäste: Werner Gaßner (Vielfalt statt Einfalt), Rita Braaz (LeTra), Muriel Aichberger (LGBT*IAQ-Aktivist, Autor und Speaker), Zara Pfeiffer (Netzwerk Rassismus und diskriminierungsfreies Bayern), Paul Geißdörfer (Trans*Aktivist)


     

  • Mo
    23
    Jul
    2018
    10:00 - 14:00Arthur-Kutscher-Realschule, München

    Projekttag zu Schönheitsbildern, Körper und Selbstbestimmung mit Schülerinnen und Schülern der Arthur-Kutscher-Realschule in München.


     

  • Sa
    28
    Jul
    2018
    20 UhrSchmidtchen/Reeperbahn

    Talk zur Frage "Woher kommt der Genderwahn?"


     

  • So
    29
    Jul
    2018
    19:30 - 21:00IFZ/Juz Schorsch, Hamburg

    Geschlechtergerechte Sprache, Gendern, Anti-Diskriminierung, Gewaltfreie Kommunikation, Inklusive Sprache


     

  • Mi
    15
    Aug
    2018
    19:00 - 20:30KCM Münster

    Seit Beginn der Emanzipation von Schwulen in der Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es einige zentrale Fragen an denen sich die Geister scheiden: Anpassung an, oder Angriff auf die bestehende Gesellschaft? Widerstand oder Wohlfühlhomo?


     

  • Do
    16
    Aug
    2018
    19:00 - 23:00Münster

    Kommunikations.Raum.Gestaltung - XING Businessgroup Münster. Ob Teamsitzung, Verhandlung, Einstellungsgespräche oder Projekt-Kick-Off: Manchmal ist es ein einziger Satz am Beginn einer Diskussion, der die Grundlage für die gesamte Stimmung und dadurch die Resultate legt. Anmeldung über XING erforderlich.


     

  • Fr
    17
    Aug
    2018
    So
    19
    Aug
    2018
    Taunusstein

    In diesem Jahr wird es zum ersten Mal ein HESSEN IST GEIL!-SommerCamp geben. Wir werden gemeinsam grillen, in Workshops arbeiten und lernen und auch feiern. Wenn Du Interesse hast, merke Dir den Termin bereits vor, denn die Plätze sind begrenzt. (http://hessen-ist-geil.de/geiles-sommercamp/)


     

  • Mi
    10
    Okt
    2018
    19:00Literaturhaus Nürnberg, Luitpoldstraße 6, 90402 Nürnberg

    Unsere Gesellschaft ist geprägt von hierarchischen Strukturen. Strukturen, in denen die Macht in erster Linie bei weißen, heterosexuellen, cis-Männern liegt. Nicht erst seit #metoo und #aufschrei ist klar, wie allgegenwärtig Sexismus, Rassismus, Machtmissbrauch sowie Homo- und Transfeindlichkeit in unserer Gesellschaft vorhanden sind. Das Schweigen, Wegschauen und Relativieren zeigen die unterschwellige Akzeptanz der tagtäglichen Gewalt. Frauen und LGBTTIQ* sind dieser Gewalt gleichermaßen ausgesetzt, und sie haben als Reaktion darauf große Emanzipationsbewegungen geschaffen. Wo liegen die Parallelen der Bewegungen? Worin unterscheiden sie sich? Was können wir von einander lernen, und wie kann die strukturelle Ungleichbehandlung von Männern, Frauen und LGBTTIQ* aufgelöst werden? An welche Grenzen stoßen wir und wer verteidigt diese? Und überhaupt: Was ist eine Mann? Was ist ein Frau? Ist Geschlecht nur ein gesellschaftliches Konstrukt? Was meint eigentlich „Gender“ und warum gibt es dabei Sternchen und Streit?


     

  • So
    14
    Okt
    2018
    12:30Deutsche Aidshilfe

    Input für Kampagnenmitarbeiter*innen der IWWIT-Kampagne der Deutschen Aidshilfe. Update zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Sensibilisierung und Information.


     

  • Mo
    15
    Okt
    2018
    19:00Insel Theater Karlsruhe

    PRIDEPODIUM anlässlich des 25. Queer Film Festivals Karlsruhe. Kick-Off Vorträge von Muriel Aichberger und Balian Buschbaum zu geschlechtlicher Vielfalt und Diversität in der Gesellschaft. Anschließend Podiumsdiskussion mit: Johanna Schmidt-Räntsch -Bunderrichterin, Muriel Aichberger - Genderforscher und Trainer,  Juli Avermark - Jugenarbeit LaVIE Karlsruhe, Holger Edmaier -100% Mensch, Lara Herning -Rechtsreferendarin und Queerreferentin Uni Heidelberg.


     

  • Mi
    24
    Okt
    2018
    18:00 - 19:30RU-Bochum

    Input und Diskussion zum Thema Diskriminierung innerhalb der schwulen Szene. Tuntenfeindlichkeit, Rassismus, Ausgrenzung, Bodyshaming und Abwertung von Menschen passieren auch innerhalb der Szene wir schauen uns an, welche Mechanismen dahinterstecken und diskutieren darüber.


     

  • Fr
    02
    Nov
    2018
    09:00 - 17:00LMU München

    Einführung in die Geschlechterwissenschaften, Grundlagenvermittlung und Anregung zum selbstständigen Forschung auf diesem Gebiet. Seminar für Studierende im Rahmen des LMU Plus-Programms der Frauenbeauftragten der LMU München. (Anmeldung erforderlich!)


     

  • Sa
    03
    Nov
    2018
    19:00 - 20:30

    Festakt zum 15 Jährigen Jubiläum des Männernetzwerks Dresden unter dem Motto: "Gestern | Heute | Morgen". Mit Reden von Hans-Joachim Lenz: "Die Anfänge der Männerbewegung", Dr.in Stanislaw-Kemenah: "Die Eingebundenheit des MNW in die Gleichstellungslandschaft Dresdens" und Muriel Aichberger: "Visionen für eine positive Zukunft von Männlichkeiten*".


     

  • Di
    06
    Nov
    2018
    18:00 - 19:30tba

    A new fashionable term occured in masculinity studies several years ago: toxic masculinity describes the negative side effects of the hegemonic image of masculinity. This image affects men in their behaviour and thus society as a whole. However, there seem to be no alternatives to the toxic hegemonic way of being masculine. Especially the strict hierarchal binary in which men face sanctions if they behave effeminately, which is perceived 'unmanly', makes being a 'good man' seem to be impossible. But is it really?

    How does a "real", non-toxic man behave? If we want to fathom this, we are inevitably confronted with failure. Failure in the representation of being masculine, failure in social conceptions. But does failure have to be something negative? Can we learn to fail and integrate it; perhaps even occupy and inhabit it? What can we learn from men who have always fallen out of the classic image of masculinity? And finally: How does a modern, non-toxic masculinity look like?


     

  • Mi
    07
    Nov
    2018
    18:00 - 19:30Uni Osnabrück

    Non-Binary, Trans*, Inter - Geschlechterforschung jenseits der Zweigeschlechtlichkeit


     

  • Sa
    10
    Nov
    2018
    So
    11
    Nov
    2018
    9:00 - 18:00Verein Go West

    Workshop-Wochenende für Mitarbeiter*innen des Verein Go West. Ein Update zu den Themenblöcken Gender und Queer vermittelt aktuelles Wissen, das anschließend methodisch verarbeitet wird, um es in Schuleinsätzen, Peerberatungen und Thematischen Veranstaltungen zu vermitteln.


     

  • Mi
    14
    Nov
    2018
    19:00 - 21:00Oettinger Villa

    Vortrag zu geschlechtergerechter Sprache für die Vielbunt Jugendgruppe.


     

  • Mi
    21
    Nov
    2018
    13:00 - 14:00HFF München Kino 2

    Vortrag zu geschlechtergerechter Sprache im Rahmen des Familientages an der HFF München


     

  • Mo
    26
    Nov
    2018
    Mi
    28
    Nov
    2018
    Kreuth

    Workshop mit Schüler*innen zum Thema Respekt, Vielfalt und politische Gestaltung im Auftrag des PI München.


     

  • Fr
    07
    Dez
    2018
    09:00 - 17:00LMU München

    Erster Blocktermin: Gender-Studies jenseits der Zweigeschlechtlichkeit. Grundlagen zur Forschung in Bereichen jenseits der Zweigeschlechtlichkeit. Trans*, Intersex, Non-Binary und Postgender. Seminar für Studierende im Rahmen des LMU Plus-Programms der Frauenbeauftragten der LMU München. (Anmeldung erforderlich)


     

  • Do
    13
    Dez
    2018
    11:00 - 14:00Kreisjugendring München/Neuhausen

    Kurzer Input zu Gewalt in Rap und Raptexten. Anschließende Analyse der Texte und kritische Beleuchtung. Wie können diese Texte mit Jugendlichen aufgearbeitet und zu einer kritischen Reflexion im Umgang mit Gewalt angeregt werden. Ausarbeitung von Fragestellung, Interventionen und "Stolpersteinen" zum Nachdenken.


     

  • Fr
    14
    Dez
    2018
    09:00 - 17:00LMU München

    Zweiter Blocktermin: Gender-Studies jenseits der Zweigeschlechtlichkeit. Grundlagen zur Forschung in Bereichen jenseits der Zweigeschlechtlichkeit. Trans*, Intersex, Non-Binary und Postgender. Seminar für Studierende im Rahmen des LMU Plus-Programms der Frauenbeauftragten der LMU München. (Anmeldung erforderlich)


     

  • Di
    15
    Jan
    2019
    10:30 - 11:30LMU München

    Vortrag über geschlechtergerechte Sprache für das Büro der Frauenbeauftragten der LMU München


     

  • Do
    17
    Jan
    2019
    8:00 - 15:00Städtische Berufsschule München

    Workshop mit Schüler*innen zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

  • Fr
    18
    Jan
    2019
    8:00 - 13:00Städtische Berufsschule München

    Workshop mit Schüler*innen zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

  • Do
    28
    Feb
    2019
    8:30 - 12:30tba

    Schüler*innen-Workshop zu sexueller Vielfalt, sexueller Gesundheit, Konsens und Sexpositivity.


     

  • Sa
    09
    Mrz
    2019
    17:30 - 21:00Muffathalle

    Mehrere Themeninseln werden auf dieser feministischen Konferenz von Pat*innen betreut. Ich freue mich eine der Themeninseln mitgestalten zu dürfen.


     

  • Do
    21
    Mrz
    2019
    18:00tba

    Wann ist ein Mann ein Mann? Was bedeutet Männlichkeit? Vor welchen Fragen und Problemen stehen Männer von heute und wie verändert sich unser Begriff von Männlichkeit? Eine Analyse von klassischer, hegemonialer Männlichkeit und ein Blick auf die Männerstudien der Genderforschung soll dies klären. Anschließend werfen wir einen Blick auf ’neue‘ Männlichkeiten, und deren Ansätze zu Problemlösung und stellen die Frage: Was heißt Männlichkeit heute? Wie kann sie aussehen, was soll sie leisten?


     

  • Mo
    25
    Mrz
    2019
    10:30 - 11:00Heiner-Jannick-Haus, Oberschleißheim

    Vortrag am "Oh boy..." Fachtag für Jungs/junge Männer* und ihre Lebenswelten:

    Wann ist ein Mann ein Mann?", singt schon in den 80ern Herbert Grönemeyer und zeichnet das gesellschaftliche Klischee vom starken, rationalen, dominanten Mann nach. Dieses Bild des "echten Mannes" beeinflusst, mehr als wir vielleicht denken, Männer in ihrem Verhalten und das bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Für die negative Seite des "echten" Mannes hat sich seit einigen Jahren der Begriff "toxische Männlichkeit" durchgesetzt. Doch dieses Wissen ist nicht neu. Schon Simone de Beauvoir sagte: "Niemand ist den Frauen gegenüber herablassender, als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."

    Die Bedrohung geht also vom Scheitern aus. Dem Scheitern an den Anforderungen ein "echter Mann" zu sein. Und so stellt der Vortrag nach einem kurzen Überblick über die Entwicklungen in der Männlichkeitsforschung und die aktuellen Diskursen die Fragen: Wie können wir das Scheitern lernen? Was können wir von Männern lernen, die seit jeher aus dem klassischen Bild des Mannes gefallen sind? Und schließlich: Wie kann sie denn nun aussehen, eine moderne, nicht toxische Männlichkeit?


     

  • Mo
    25
    Mrz
    2019
    11:15- 13:00Heiner-Jannick-Haus, Oberschleißheim

    Workshop am "Oh boy..." Fachtag für Jungs/junge Männer* und ihre Lebenswelten:

    Einst als Idee an der Ostküste der USA entstanden, bei der schwule Männer reiche Debütantinnen in ihren langen aufwendigen Schleppen-Kleidern nachahmten, hat sich Drag heute bis ins Herz unserer Pop-Kultur getanzt, gelipsynct und geglitzert. Mit Conchita Wurst beim Songcontest und RuPaul's Drag Race auf allen Kanälen können wir sagen: Drag ist ein Pop-Phänomen, das längst nicht mehr nur auf die schwule/queere Community beschränkt ist. Warum ist das so? Welche Faszination geht von dieser Kunstform aus? Wir fragen uns, was die Performance zwischen den Geschlechterklischees bewirkt und ergründen das politische Programm hinter dem Fummel. Was passiert mit Männlichkeit und Weiblichkeit, wenn wir beginnen an Normen und Ästhetik zu drehen? Welche Erkenntnisse und Traditionen kennen wir aus über 100 Jahren Drag-Geschichte und welche Einflüsse können diese auf unser Bild von Geschlecht haben? Wer sich also schon immer gefragt hat, was mit Drag-Queens und Tunten eigentlich nicht stimmt, bekommt hier mehr als nur eine richtige Antwort.


     

  • Fr
    03
    Mai
    2019
    9:00 - 17:00LMU München

    Seminar für Studierende im Rahmen von LMUPlus. Anmeldung über das Büro der Frauenbeauftragten der LMU erforderlich.

    Das Bild des "echten Mannes" beeinflusst, mehr als wir vielleicht denken, Männer in ihrem Verhalten und das bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Für die negative Seite dieser Männlichkeit hat sich seit einigen Jahren der Begriff "toxische Männlichkeit" durchgesetzt. Das Wissen darüber ist jedoch nicht neu. Schon Simone de Beauvoir sagte: "Niemand ist den Frauen gegenüber herablassender, als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."

    Doch wie verhält sich ein "echter", nicht-toxischer Mann? Wollen wir dies ergründen, werden wir zwangsläufig mit dem Scheitern konfrontiert. Scheitern an der Männerdarstellung, Scheitern an gesellschaftlichen Vorstellungen. Scheitern an einem tief verwurzelten Selbstbild. Doch muss das etwas negatives sein? Können wir Scheitern lernen und es integrieren; es vielleicht sogar positiv besetzen? Was können wir von Männern lernen, die seit jeher aus dem klassischen Bild des Mannes gefallen sind? Und schließlich: Wie kann sie denn nun aussehen, eine moderne, nicht toxische Männlichkeit?


     

  • Mi
    08
    Mai
    2019
    18:00 - 20:00Bar Jeder Sicht, Hintere Bleiche 29

    Das Bild des "echten Mannes" beeinflusst, mehr als wir vielleicht denken, Männer in ihrem Verhalten und das bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Für die negative Seite dieser Männlichkeit hat sich seit einigen Jahren der Begriff "toxische Männlichkeit" durchgesetzt. Das Wissen darüber ist jedoch nicht neu. Schon Simone de Beauvoir sagte: "Niemand ist den Frauen gegenüber herablassender, als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist." Doch wie verhält sich ein "echter", nicht-toxischer Mann? Wollen wir dies ergründen, werden wir zwangsläufig mit dem Scheitern konfrontiert. Scheitern an der Männerdarstellung, Scheitern an gesellschaftlichen Vorstellungen. Scheitern an einem tief verwurzelten Selbstbild. Doch muss das etwas negatives sein? Können wir Scheitern lernen und es integrieren; es vielleicht sogar positiv besetzen? Was können wir von Männern lernen, die seit jeher aus dem klassischen Bild des Mannes gefallen sind? Und schließlich: Wie kann sie denn nun aussehen, eine moderne, nicht toxische Männlichkeit?


     

  • Fr
    17
    Mai
    2019
    19:30 - 21:00Bennohaus Münster

    "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Do
    23
    Mai
    2019
    18:00 - 19:30Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Einführung in die Geschlechterforschung jenseits der Zweigeschlechtlichkeit.


     

  • Fr
    24
    Mai
    2019
    9:00 - 11:00Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Kolloquium für das 31. Symposium des Heidelberger Clubs für Wirtschaft und Kultur e.V. Besprochen werden aktuelle Erkenntnisse aus verschiendenen Disziplinen der klassischen und der non-binären Geschlechterforschung, sowie zeitgenössische politische Diskurse.


     

  • Fr
    31
    Mai
    2019
    18:30 - 20:00Lübeck

    "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Mi
    05
    Jun
    2019
    9:00 - 10:30LMU München

    Vortrag über geschlechtergerechte Sprache für das LMUExtra-Programm der Frauenbeauftragten der LMU München für Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studentinnen und Interessierte.


     

  • Do
    06
    Jun
    2019
    16:00 - 18:00Ruhr-Universität-Bochum

    "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Fr
    14
    Jun
    2019
    9:00 - 17:00LMU München

    Seminar for Students of LMU-München. Application required.

    Hardly any part of our identity seems as self-evident to us as our gender. It is assigned to us at birth, we attach it to our genitals, perform it every day through clothing, appearance and behaviour and somehow accept it for given. At the same time, our gender influences the course of our lives. In the seminar we will take a look at the basics of gender research and thus create the conditions for independent research in this field and an expansion of our own focus.


     

  • Do
    20
    Jun
    2019
    18:00 - 19:30Leuphana Lüneburg

    Das Bild des "echten Mannes" beeinflusst, mehr als wir vielleicht denken, Männer in ihrem Verhalten und das bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. Für die negative Seite dieser Männlichkeit hat sich seit einigen Jahren der Begriff "toxische Männlichkeit" durchgesetzt. Das Wissen darüber ist jedoch nicht neu. Schon Simone de Beauvoir sagte: "Niemand ist den Frauen gegenüber herablassender, als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist." Doch wie verhält sich ein "echter", nicht-toxischer Mann? Wollen wir dies ergründen, werden wir zwangsläufig mit dem Scheitern konfrontiert. Scheitern an der Männerdarstellung, Scheitern an gesellschaftlichen Vorstellungen. Scheitern an einem tief verwurzelten Selbstbild. Doch muss das etwas negatives sein? Können wir Scheitern lernen und es integrieren; es vielleicht sogar positiv besetzen? Was können wir von Männern lernen, die seit jeher aus dem klassischen Bild des Mannes gefallen sind? Und schließlich: Wie kann sie denn nun aussehen, eine moderne, nicht toxische Männlichkeit?


     

  • Do
    27
    Jun
    2019
    19:00 - 21:00IFA Weltraum

    Vor 50 Jahren wehrten sich Transsexuelle, Dragqueens und Butches im Stonewall Inn auf der Christopher Street in New York gegen die allgegenwärtige Polizeigewalt. Dieser Aufstand von Menschen unterschiedlichster Hautfarbe markiert einen Wendepunkt im Kampf von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intergeschlechtlichen und queeren Menschen um gleiche Rechte, Sichtbarkeit und gesellschaftlicher Gleichstellung. Was hat sich verändert? Was können wir aus Stonewall lernen? Was ist damals wirklich geschehen? Der Kunst-, Medien- und Sozialwissenschaftler sowie LGBTIQ* Aktivist Muriel Aichberger beleuchtet zunächst in einer Key-Note die Tage des Aufstandes. Anschließend folgt eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen verschiedener Regenbogen-Organisationen. Moderation: Holger Edmaier, Projekt 100% MENSCH


     

  • Mo
    08
    Jul
    2019
    16:15 - 17:45Bonn

    A new fashionable term occured in masculinity studies several years ago: toxic masculinity describes the negative side effects of the hegemonic image of masculinity. This image affects men in their behaviour and thus society as a whole. However, there seem to be no alternatives to the toxic hegemonic way of being masculine. Especially the strict hierarchal binary in which men face sanctions if they behave effeminately, which is perceived 'unmanly', makes being a 'good man' seem to be impossible. But is it really?

    Based on Connell's hegemonic masculinity and the younger concept of progressive masculinities, the presentation investigates the precondition and the potential of a politically aware and responsible understanding of progressive masculine gender-performances. Especially traditions of non-hegemonic masculinities can help imagining a way into a future where a variety of gender-performances can coexist as equally valid and possible.

    PMs are understood as a way of escaping the toxic effects of hegemonic gender performance and show possibilities as an alternative and a link between the strict gender-binary and a gender-diverse future, also stating that queerness and political awareness are a crucial part of a new understanding of masculinities.


     

  • Di
    09
    Jul
    2019
    19:30 - 20:00Sub - Schwules Kommunikationszentrum

    Der Lederkerl gehört seit den Anfängen der weltweiten Gay-Liberation Bewegung, die Ende der 60er ihren Lauf nahm, zum Bild des schwulen Mannes. Von Tom of Finlands erotischen Zeichnungen bis zur heutigen Vielfalt der Fetish-Community war es ein weiter Weg, den wir uns anschauen wollen. Welche Bedeutung kommt den Fetischleuten im Kampf gegen HIV/Aids zu? Wie beeinflusste das hypermaskuline Bild der Lederkerle das Bild des schwulen Mannes an sich? Was steckt hinter dem Fetischkerl? Ist er pervers? Ist er politisch? Oder ist am Ende schwuler Sex gar "Ficken für die Freiheit", und das auch noch gut gekleidet?

    Politische Theorien und Geschichte gemischt mit Humor und einem kleinen Augenzwinkern erzählen unterhaltsam eine Geschichte des Fetisch und wir fragen 50 Jahre nach Stonewall: Wo kommen wir her, wo geht es hin?

    Anschließend Podiumsdiskussion, Eintritt Frei!


     

  • Do
    11
    Jul
    2019
    14:00 - 15:30Hof

    Vortrag über geschlechtergerechte Sprache für die bayerische Landeskonferenz der Universitätsfrauenbeauftragten.


     

  • Di
    16
    Jul
    2019
    9:00 - 13:00KJR München-Land

    Input für den KJR München-Land.


     

  • Mi
    17
    Jul
    2019
    17:00 - 18:30MüAH - Münchner Aids Hilfe

    Input für das Sozialreferat der Stadt München.


     

  • Fr
    19
    Jul
    2019
    So
    21
    Jul
    2019
    Akademie Waldschlösschen - Göttingen

    Drag und Tuntigkeit haben viele Gestalten: ein tuckiger Typ in einer Kneipe, ein Drag King, der Poetry slamt, als politische Ästhetik in den 70er Jahren, eine Drag Queen, als Film- oder Bühnenfigur. Wir schauen uns ein Wochenende lang die Seite der Queens und Tunten genauer an und entdecken das politische Programm hinter dem Fummel. Welche gesellschaftlichen Mechanismen stecken dahinter? Was passiert mit Geschlecht, wenn wir beginnen an Normen und Ästhetik zu drehen? Wie passt die Verzerrung von Weiblichkeit in ein emanzipatorisches Programm? Gibt es eigentlich Theorien über Drag und was sagen die?

    Es reicht aber nicht Drag und Tuntigkeit nur theoretisch zu fassen. Normen brechen, Grenzen sprengen und die bürgerliche Wohlfühlzone umdekorieren geht nur in der Praxis. Wer sich also schon immer gefragt hat, was mit Drag-Queens und Tunten eigentlich nicht stimmt, bekommt hier mehr als nur eine richtige Antwort. (Anmeldung auf der Website: www.waldschloesschen.org)


     

  • Do
    25
    Jul
    2019
    18:30 - 20:00Kassel

    Wir feiern dieses Jahr gleich mehrere Jubiläen. 150 Jahre Schwulenbewegung in Deutschland, 50 Jahre Stonewall und Gay Liberation und ebenfalls 50 Jahre Abschaffung des "Schwulenparagraphen" 175. Jubiläen sind der ideale Anlass um noch einmal zurückzuschauen. Welche Fragen und Probleme trieben die Bewegung an? Was hat sich verändert? Vor allem aber auch: Was sind die bis heute zentralen Themen und Fragen unserer Bewegung(en)?

    Seit jeher streiten sich Aktivist*innen um die Frage, wie schrill Protest sein darf. Dürfen wir rausfallen aus der Norm um möglichst viel Sichtbarkeit zu zeigen, oder wollen wir beweisen, dass wir alle ganz brave und normale Bürger sind und uns ein Platz in der bestehenden Gesellschaft zusteht? Ich möchte mit euch diskutieren, wie sich die Geschichte bis heute auf unsere Zusammenhänge auswirkt und wie wir mit der scheinbar unlösbaren Aufgabe umgehen, die verschiedenen Haltungen zum Thema Emanzipation, Solidarität und Chancengleichheit für alle Menschen umzusetzen. Ich freue mich, wenn ihr konkrete Beispiele aus eurem Alltag und eurer Stadt mitbringt, um sie zu diskutieren.


     

  • So
    28
    Jul
    2019
    18:00 - 19:30Nürnberg

    "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Do
    12
    Sep
    2019
    20:00 - 21:30 UhrQueer Referat Aachen

    Vortrag über aktuelle Statistiken und Zahlen zur Situation von LGBT*IAQ in Deutschland, Europa und weltweit, humorvoll verpackt und abgeklopft auf die Fragen: Wo stehen wir heute? Was bleibt zu tun? Wie packen wir es an?


     

  • Fr
    20
    Sep
    2019
    09:30 - 11:00Geschlossene Veranstaltung

    Diversity is a fact, inclusivity is an action.

    Most encounters with diversity start under pressure. Either because you are experiencing discrimination, harressment or exclusion, or because you are confronted with your privileges and it suddenly seems that everything has to change at once. Language, perspectives, what you are allowed to do, say or think even. And one way or another diversity is in the end just a very exhausting pain in the ass. Sounds familiar? I want to change that and show that diversity – seen as a field of multiple biographies and experiences – is a source of creativity,  satisfaction and an ultimaetly better workplace and outcome. I will pass on my passion for the topic and make tangiable how much fun, creativity and surplus a diverse and inclusive understanding can be to you personally and professionally.

    We‘ll start with a quick and casual overview on the topic ‚Diversity‘ in general and then specify elements that are important when we zoom into the dimensions ‚Gender‘ and ‚Sexual Orientation‘. We will talk about prejudices, good and bad taste of humour and how gender and sexual orientation have an influence on how we perceive the world around us. We will of course tackle the seemingly inconvenient topic of communicating more inclusive and we will not avoid the question: How can we do it better?


     

  • Di
    08
    Okt
    2019
    19:30 - 21:00Sub - Schwules Kommunikationszentrum

    Entwicklungen wie die Individualisierung von Lebensentwürfen, und die konstant geforderte Selbstinszenierung auf dem Arbeitsmarkt oder in Social-Media-Netzwerken prägen unseren Alltag. Durch die Verlagerung von Kontaktmöglichkeiten in den virtuellen Raum wird Medienkompetenz, Eigenvermarktung und Selbstdarstellung ein immer wichtigerer Teil unserer Bestätigungsmechanismen. Bin ich begehrenswert, vermittelbar, bin ich überhaupt liebens_würdig?

    Studien belegen, dass die besonderen Erfahrungen von schwulen und bisexuellen Männern in ihrer Kindheit und Jugend zu einer höheren Anfälligkeit für Essstörungen, psychische Erkrankungen und Suizid, auch im Erwachsenenalter führen. Wir schauen uns Theorien aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen an und beleuchten die Frage „Vor welchen Herausforderungen stehen schwule und bisexuelle Männer heute?


     

  • Do
    14
    Nov
    2019
    11:00 - 13:00Geschlossene Veranstaltung

    Input für Mitarbeiter*innen zur aktuellen Situation von LGBTIAQ im Alltag.


     

  • Fr
    29
    Nov
    2019
    09:00 - 13:00LMU München (tba)

    Seminar für Studierende der LMU-München. Achtung Anmeldung über das Büro der Frauenbeauftragten erforderlich.

    Sprache prägt unsere Wirklichkeit und hat starken Einfluss auf unsere Vorstellung von der Welt. Wenn es aber darum geht eine gendergerechte Sprache zu fordern stößt das oft auf Ablehnung. Ziel des Seminars ist es gute Argumente für gendersensible Sprache an die Hand zu geben und Grundwissen über die verschiedenen Schreib- und Sprechweisen zu vermitteln. Außerdem werden konkrete Problem- und Fragestellungen der Studierenden und Fallbeispiele behandelt.


     

  • Do
    05
    Dez
    2019
    19:00 - 20:30Jusos Darmstadt

    >>> Nicht-öffentliche Veranstaltung<<< "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Di
    10
    Dez
    2019
    09:00 - 17:00European Campus Rottal-Inn

    Interner Workshop für Mitarbeiter*innen der FH Deggendorf/ECRI.


     

  • Do
    19
    Dez
    2019
    10:00 - 12:00

    Interne Veranstaltung für Mitarbeiter*innen des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg.


     

  • Do
    16
    Jan
    2020
    16:00 - 17:30THD Deggendorf

    Interner Workshop für Mitarbeiter*innen der FH Deggendorf.


     

  • Do
    30
    Jan
    2020
    Fr
    31
    Jan
    2020
    10:00 - 17:00DAH - Berlin

    Interner Workshop für Mitarbeiter*innen der DAH. Methoden und Tools für Kommunikations- und Organisationsentwicklung.

    Wir wollen uns in einer offenen, kreativen Atmosphäre Gedanken über die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Diversity-Tools machen. Angepasst an die Bedarfe und Ideen der Gruppe erarbeiten wir neue Ideen, Methoden und Umsetzungen für die DAH. Der Workshop ist ein partizipativer, interaktiver Raum um konkrete Herausforderungen zu analysieren und passgenaue Lösungen zu entwerfen. Die Teile, die direkt in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden erarbeitet werden, werden auf Flipcharts visualisiert und so für später strukturiert festgehalten.


     

  • Fr
    07
    Feb
    2020
    11:30 - 13:00Munich Center for Quantum Science and Technology

    Interner Lunch-Talk für Mitarbeiter*innen des Munich Center for Quantum Science and Technolgy.


     

  • Sa
    08
    Feb
    2020
    09:00 - 13:00München

    Internes Training für Coaches und Trainerinnen des Lidia Netzwerk e.V.


     

  • Fr
    03
    Apr
    2020
    18:00 - 19:30Hünfeld

    >>> Nicht-öffentliche Veranstaltung<<< "Stonewall" quasi der Gründungsmythos einer QueerNation; eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen die Willkür und Gewalt der Polizei. Endlich das eigene Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot!

    Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Wir konsultieren zeigtenössische Dokumente, Berichte und setzen uns mit wichtigen Personen der Gay Liberation auseinander. Wir schauen, welche Auswirkungen die Riots damals hatten und welche sich bis heute fortschreiben. Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Wir bleiben aber nicht nur historisch, sondern schlagen auch den Bogen in die Gegenwart und zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?


     

  • Do
    07
    Mai
    2020
    09:00 - 17:00LMU München (tba)

    Seminar für Studierende der LMU-München. Achtung Anmeldung über das Büro der Frauenbeauftragten erforderlich.


     

  • Fr
    22
    Mai
    2020
    15:00 - 16:30Frankfurt/Main

    Interner Vortrag zu inklusiver und Sprache und Kommunikation für die Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland.


     

  • Fr
    29
    Mai
    2020
    10:00 - 14:00LMU München (tba)

    Seminar für Studierende der LMU-München. Das Seminar findet in englischer Sprache statt. Achtung Anmeldung über das Büro der Frauenbeauftragten erforderlich.


     

  • Fr
    05
    Jun
    2020
    10:00 - 14:00LMU München (tba)

    Seminar für Studierende der LMU-München. Das Seminar findet in englischer Sprache statt. Achtung Anmeldung über das Büro der Frauenbeauftragten erforderlich.


     

  • Do
    09
    Jul
    2020
    14:00 - 15:30Studentenwerk Würzburg

    Interner Workshop für das Studentenwerk Würzburg


     

  • Do
    12
    Nov
    2020
    9:30 - 17:00tba

    Interner Workshop für den Kreisjugendring München-Land.

    Lange Zeit gab es in Sachen Geschlecht und Sexualität eine ganz eindeutige Norm: Zwei Geschlechter die sich gegenseitig begehren. Seit 150 Jahren hat eine immer größer und vielfältiger werdende soziale Bewegung uns bewusster gemacht, dass die Exklusivität dieser Norm ein Missverständnis war und es genau betrachtet viele von der Norm abweichende Menschen und Beziehungen gibt, die genauso real und glücksbringend sind. Wenn wir genau hinschauen, gibt es nur eine Norm: Vielfalt.

    In diesem Workshop wollen wir versuchen die verschiedenen geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Begehrensstrukturen zu systematisieren und bestimmte Besonderheiten, Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Gruppen betrachten, um anschließend zu überlegen wie eine zeitgemäße Jugendarbeit mit ihren ganz eigenen Fragestellungen mit dieser Vielfalt umgeht.


     

  • Fr
    13
    Nov
    2020
    So
    15
    Nov
    2020
    Schloss Aspenstein

    Seminarwochenende in Kochel am See - Anmeldung auf der Hompage der Vollmar-Akademie

    Das Wahlrecht für Frauen, die Straffreiheit von Homosexualität, die Einführung einer dritten Geschlechtsoption!?

    Die Errungenschaften sozialer Bewegungen in Deutschland lassen sich heute so deutlich spüren und benennen wie noch nie.
    Die genannten, und noch viele weitere gesetzliche Veränderungen sind der Verdienst von über 150 Jahren sozialer Bewegung, politischen Kampfes und zivilgesellschaftlichen Engagements.

    Gleichzeitig begegnen uns täglich hasserfüllte Ausbrüche in den Kommentarspalten auf Social-Media-Plattformen, die uns zeigen, dass eben gesetzliche Regelungen und gesellschaftliche Akzeptanz nicht automatisch Hand in Hand gehen.

    Im Seminar fragen wir uns: Was können wir aus den Erfahrungen sozialer Bewegungen lernen? Wie können wir Hass und Gewalt konstruktiv begegnen, um stetigen Fortschritt und einen positiven gesellschaftlichen Wandel für alle herbeizuführen?

    Lernziele: - Wissen über verschiedene historische und zeitgenössische soziale Bewegungen in Europa und USA (z. B.: Erste deutsche Homophilenbewegung, Gay Liberation Movement, (Queer-)Feminismus, Black Power Movement, Black Lives Matter) - Überblick über die wichtigsten Kontroversen und Parallelen der Bewegungen - Kritische Reflektion und Sensibilisierung für anti-demokratische und populistische Meinungsmache in Politik und Social Media.