Muriel

Aichberger

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Blog - Geschlechtergerechte Sprache (Gendern)

 

"Gendern?! Wer braucht denn das?" "Das ist doch nur kompliziert und bringt gar nichts." "Man kanns auch übertreiben!" "Da seh ich vor lauter Sternchen ja den Text nicht mehr!" ... Hast du das schonmal gehört und wünscht dir genau dann immer ein paar Argumente, um dagegenzuhalten?

 

In diesem Blog liefere ich dir Futter: Gedankenexperimente, Studien, Statistiken, Tipps und Tricks, wie wir unsere eigene Sprache gendergerecht gestalten, die jeweils gewünschten Personenkreise optimal ansprechen und vielleicht auch noch ein paar von denen überzeugen, die schwören bis an ihr Lebensende nur die männliche Form zu benutzen.

 

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2019-10-09

Gastbeitrag LMU "Frauenstudien"

Gendergerechte Sprache und der schwierige Weg vom Mitmeinen zum Mitdenken

Ich durfte einen Gastbeitrag im Vorlesungsverzeichns "Frauenstudien/Gender Studies" zum Wintersemester 2019/20 verfassen, der nun auch als PDF zugänglich ist. 

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2018-11-03

Podcast: Gendergerechte Sprache

Ich habe mich vor kurzem mit dem Präsentations-Trainer und Moderator Markus Tirok für seinen Podcast über das Thema geschlechtergerechte Sprache unterhalten. Hier findet ihr den Link zum ca. 1-stündigen Podcast. Hört doch mal rein!

Hier geht's zum Podcast


2018-10-10

Serie: Mythen über das „Gendern“

Kennst du das? Irgendeine Party, ein Essen mit Freund*innen, oder ein Familienfest und auf einmal dreht der Wind und das Thema schwenkt auf „Gender“. Plötzlich fliegen Aussagen über den Tisch wie: „Man kanns auch wirklich übertreiben.“ „So ein Bullshit, das macht alles nur schwer leserlich.“ Oder: „Frauen werden doch wohl klug genug sein, um zu wissen, wann sie gemeint sind.“  Und nach ein paar Versuchen dagegenzuhalten, denkst du nur: „Well… that escalated quickly."

Ich habe wohl hunderte dieser Diskussionen geführt, an Esstischen, in Küchen bei WG-Parties, auf politischen Vernetzungstreffen, oder in Firmen die gerade erst begannen, sich mit Diversity auseinanderzusetzen. Es ist zermürbend, ermüdend und irgendwann war ich immer kurz davor jemanden zu erwürgen... Im Laufe der Zeit aber wiederholten sich die „Argumente“ und mein Ärger wich einer simplen, etwas resignierten Gewissheit, dass ich, wollte ich als "Sieger" dieser Diskussionen hervorgehen, andere, bessere Wege finden musste, die Abwehr und Abneigungen zu umgehen.

Ich habe mich daher auf die Suche nach Möglichkeiten gemacht, in solchen Diskussionen gute Gründe und Belege für die Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit von gegenderter Sprache zu bringen. In dieser Blogartikel-Serie möchte ich nacheinander Argumente, Gedankenexperimente und wissenschafltiche Studien zu den - meiner Erfahrung nach - gängigsten Wiedersprüchen aufschreiben. Ich hoffe, dass du dich so in Zukunft argumentativ besser gewappnet fühlst, falls du dich mal wieder in einer Diskussion wiederfindest in der du am liebsten ausrasten würdest.

Es sind doch alle mitgemeint

2018-10-10

Es sind doch alle mitgemeint?!

Der häufigste Einwand, wenn es um gegenderte Sprache geht ist der, dass die Sprache, wie wir sie benutzen, ja schon alles abdecke.  Das generische Maskulinum (die Verwendung der männlichen Form für Personengruppen oder unbestimmte Einzelpersonen) meine doch schon alle mit, weshalb jede Bemühung um alternative Sprachformen völliger Quatsch sei. „Das bringt doch gar nichts“. So funktioniere das Deutsche nunmal. Hat man ja schließlich in der Schule so gelernt. Und tatsächlich: In der Theorie können wir sagen: Ja, bis jetzt haben wir im Deutschen das generische Maskulinum verwendet und alle mitgemeint, aber haben wir sie auch wirklich mitgedacht?

Wir alle haben nämlich vorsprachliche Bilder in unserem Kopf, die die Basis unseres Verständnisses formen. Unsere Vor_stellung von Wirklichkeit. Vorangestellte Ideen, die sich dann zu Wirk_lichkeit formen, zu den Auswirkungen die wir dann für wahr nehmen. Dazu erzähle ich gerne einen Witz, ein kleines Experiment für den eigenen Kopf, das sehr schön und knapp genau diese vorsprachlich exisiterenden Bilder erlebbar macht. Für die maximale Wirkung, stellt euch nach jeder Zeile erst genau das Bild vor, bevor ihr weiterlest:

Sitzen zwei Homosexuelle im Flugzeug…

Sagt die eine zur anderen: „Jetzt haben sicher alle an zwei Schwule gedacht.“…

Darauf die Co-Pilotin: „Ja, und an zwei Passagiere.“

Wir erleben: Da stecken bereits vor der Sprache ganz genaue Bilder im Kopf, die Auswirkungen auf unsere Vor_Stellung und damit unser Verständnis von Texten haben. Und genau die Frage nach diesen Bildern stellt die Psycholinguistik, ein Zweig der Sprachwissenschaft. Wie wirken sich bestimmte Formulierungen auf unser Denken aus? Wie gut oder schlecht funktioniert der gedankliche Einbezug bestimmter Personengruppen bei unterschiedlichen Formulierungen?

Genau das hat eine sehr berühmte Studie zum Beispiel, bereits 2001 an der Uni Göttingen untersucht. ie hat den klingenden Titel: „Effekte des generischen Maskulinums auf den gedanklichen Einbezug von Frauen“ und stellt die Frage, ob Frauen denn wirklich mitgedacht werden, wenn in der rein männlichen Form gesprochen wird. Dagmar Stahlberg und Sabine Szesny,  zeigten sehr deutlich, dass das generische Maskulinum negative Effekte auf den Einbezug von nicht-männlichen Personen hat.

100 Proband*innen (46 männlich, 44 weiblich) wurden in mehreren Gruppen befragt. Neben unverfänglichen persönlichen Fragen („Was sind ihre hervorragendsten Eigenschaften?“) wurden Fragen nach dem Lieblingsromanhelden, dem Lieblingsmusiker oder dem Lieblingspolitiker gestellt. Dabei wurden die Fragen einer Gruppe im generischen Maskulinum gestellt, der anderen Gruppe mit Nennung zweier Geschlechter und der dritten Gruppe mit Binnen-I. Das Ergebnis war, dass die Gruppe, die in der maskulinen Form befragt wurde zu 100% männliche Personen und Figuren nannte, während die Resultate bei den Referenzgruppen ca. 50/50 männlich/weiblich waren.

Ein ähnliches Experiment lässt sich leicht selbst auf der Straße, an der Uni oder im eigenen Bekanntenkreis durchführen:

Dr. Brandt lebt in Hamburg und hat einen Bruder in Berlin, Prof. Brandt. Prof. Brandt hat aber keinen Bruder in Hamburg. Wie ist das möglich? Dieses Beispiel zeigt gut, dass akademische Titel auch sehr stark männlich geprägt sind. Deshalb wird empfohlen in Fällen, in denen der Titel ohne Vornamen verwendet wird, die Endung (Suffix) „in“ hochzustellen. In unserem Beispiel also: Dr.in Brandt.

Studie: Stahlberg, Dagmar/Sczesny, Sabine, Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen, in: Psychologische Rundschau 52 (3), 2001, 131-140.

Das ist kompliziert und unverständlich

2018-10-10

Das ist doch nur kompliziert und unverständlich!

Der zweite häufige Einwand ist, dass Texte mit Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen schwer zu lesen seien und dadurch weniger verständlich und eingängig. Auch diese Annahme, die meist auf dem subjektiven Gefühl von Einzelpersonen beruht, wurde auf den Prüfstand gestellt.

Die bekannteste Studie dazu wurde von Friederike Braun et. al. 2007 veröffentlicht. Sie trägt den passenden Titel: „Aus Gründen der Verständlichkeit…“, denn genau diese wohlbekannte Floskel war der ursprüngliche Ausgangspunkt der Fragestellung. In zahlreichen akademischen Texten, aber auch Handreichungen im Businessalltag, wird dem gesamten Text die Floskel: „Aus Gründen der Verständlichkeit und Klarheit wird im Folgenden nur die männliche Form verwendet…“ vorangestellt, woraus Braun und ihre Co-Autor*innen die Frage entwickelten, wie sich geschlechtergerechte Formulierungen tatsächlich auf die Verständlichkeit und die Lesbarkeit des Textes, aber auch auf die Verankerung des Gelesenen auswirken.

Die Testgruppe bestand aus 44 Frauen und 42 Männern, denen in unterschiedlichen Gruppen jeweils Packungsbeilagen eines Medikaments vorgelegt wurden. Diese waren in 3 Versionen formuliert: 1) generisches Maskulinum (Patienten), 2) Beidnennung (Patienten und Patientinnen), 3) Binnen-I (PatientInnen)

Tatsächlich konnte die Studie zeigen, dass in allen 3 Fällen die Inhalte gleich gut verstanden und erinnert wurden. Darüber hinaus wurde die Selbsteinschätzung der Proband*innen abgefragt, was interssante Ergebnisse zutage förderte. Die männlichen Probanden gaben nämlich in der Selbsteinschätzung an, die gegenderten Versionen der Texte schwerer verstanden zu haben und vermuteten demnach sich schlechter zu erinnern. Tatsächlich aber wurde der gegenteilige Fall festgestellt: Die männlichen Probanden in den Gruppen mit gegenderten Texten, erinnerten sich an die Inhalte besser und detailierter, als diejenigen mit Texten im generischen Maskulinum.

Studie: Braun, Friederike u.a., „Aus Gründen der Verständlichkeit …“ in: Psychologische Rundschau 58, 2007, 183-189.

Das verstümmelt die schöne deutsche Sprache
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Das generische Maskulinum gehört zu sprachlicher Vielfalt
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Das diskriminiert die, die das jetzt erst lernen müssen.
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2018-09-26

Geschickt Gendern

9 einfache Tricks die ohne Sternchen und Unterstrich auskommen

 

Ich habe manchmal den Eindruck, dass viele Leute gern gendern würden, aber sie haben eine Sternchenallergie. Wie gut, dass wir in der deutschen Alltagssprache Möglichkeiten haben, um geschlechtergerecht oder -neutral zu formulieren; und das ganz ohne Sonderzeichen oder komplizierte Sprachformen. Dieser Artikel fasst 9 einfache Tricks zusammen, die wir anwenden können ohne auf komplexe Schreibweisen zurückgreifen zu müssen.

In meinen Vorträgen höre ich zu diesen Tricks übrigens immer wieder – zum Teil völlig berechtigte – Einwände. Manche Formulierungen können die Bedeutung eines Satzes leicht verschieben, andere Formen sind vielleicht etwas länger, als die gewohnte Version. Ich werde deshalb auch die validen, gängigen Kritikpunkte zu den einzelnen Möglichkeiten anführen, sodass ihr in der jeweiligen Situation abschätzen könnt, was für euch Sinn macht. Wohlüberlegt und bewusst eingesetzt bilden diese Tricks eine elegante Möglichkeit die eigene Sprache geschlechtergerechter zu gestalten, ohne ein Gendersternchen riskieren zu müssen.

 

1) Partizipialformen

1) Partizipialformen (Wartende, Zuhörende, Studierende)

Eine einfache Form die eine Gruppe auf Basis ihrer Tätigkeit benennt. Aus Studenten werden zum Beispiel Studierende, aus Lehrern werden Lehrende.

Kritik:

a) Es handelt sich bei der Basisform um das Partizip Präsens, das eine Handlung ausdrückt, die im Moment passiert. So seien Studierende nur dann studierend, wenn sie eben gerade ihre Nase in einem Buch haben.

b) Diese Form funktioniert nur in der Mehrzahl, da wir in der Einzahl wieder zwischen der „Studierende“ und die „Studierende“ unterscheiden würden. Trotzdem haben sich zahlreiche Verbände entschieden ihre Texte in dieser Form zu gestalten.

 

2) Substantive mit -kraft, -schaft, -brechtigte, -ung und -person

2) Substantive mit -kraft, -schaft, -berechtigte, -ung und -person

Oft reicht es eine Formulierung im generischen Maskulinum nocheinmal zu betrachten und sich kurz die Frage zu stellen, ob es eine alternative Formulierung gibt, die ähnlich gut funktioniert. Indem wir zB statt Büroangestellter Bürokraft verwenden,statt Wähler Wahlberechtigte, statt Schulleiter Schulleitung, und statt Begleiter Begleitung oder Begleitperson.

Kritik:

a) Die Bedeutung kann sich leicht verändern

b) Wir sind die Alltagsformulierungen so gewöhnt, dass die Alternativen sich unpersönlich anfühlen.

3) Funktion, Institution, Amt, Gruppe

3) Funktion, Institiution, Amt, Gruppe

Indem wir nicht vom Direktor sondern vom Rektorrat sprechen, oder nicht die Lehrer, sondern das Lehrpersonal oder das Team adressieren, entgehen wir der Falle des generischen Maskulinums.

Kritik:

Die Funktion oder Institution sei eben nicht die einzelne konkrete Person.

(Wobei hier natürlich entgegnet werden kann, dass wir, falls wir wirklich von einer ganz konkreten Person sprechen wollen, deren Gender üblicherweise kennen oder in Erfahrung bringen können.)

4) Umschreibung

4) Umschreibung

Eine sehr einfache Variante ist die Umschreibung einer Bezeichnung mit „Personen, die…“ oder „Menschen, die…“ Dadurch werden die Probleme der Partizipialformen umgangen. Statt Autofahrer als zB „Personen, die Auto fahren“ oder statt „Hundebesitzer“ „Menschen, die einen Hund besitzen“

Kritik:

Die Formulierungen werden meist etwas länger.

5) Alternative Formulierungen

5) Alternative Formulierungen

Oft gibt es Begriffe, die dasselbe bezeichnen, jedoch genderneutral sind. Beispiele wären zB statt Arbeitgeber: Betrieb, Unternehmen, Organisation oder Arbeitsplatz; statt Mitarbeiter: Beschäftigte, Personal oder Team. Zur Unterstützung gibt es hierzu im Internet Glossare, wo genderneutrale, oder gendergerechte Alternativen zu gängigen Worten gesammelt werden und über die Suchfunktion leicht zu finden sind. (zB www.geschickt-gendern.de)

Kritik:

a) Nicht alle Begriffe sind leicht zu ersetzen

b) Manchmal verlagert sich die Semantik (Wortinhalt) oder Pragmatik (implizite Bedeutung im Kontext) etwas.

6) 'Wer...', 'Alle, die...', 'Jene, die...', 'Diejenigen, die...'

6) „Wer…“, „Alle, die…“, „Jene, die…“, „Diejenigen, die…“

Bei verallgemeinernden Aussagen greifen wir oft zu Formulierungen, die mit „Jeder, der…“ Beginnen. Stattdessen bietet sich an, einfach einen Satz mit „Alle, die…“ zu formulieren. Auch wenn wir uns auf bestimmte Gruppen beziehen, lohnt sich eine alterntive Satzbildung. Statt etwa: „Doktoranden dürfen teilnehmen.“ lieber: „Wer promoviert, darf teilnehmen.“

Kritik:

a) Die Formulierungen werden länger.

b) Formulierungen mit „Wer, …“ werden üblicherweise mit dem generischen Maskulinum fortgeführt. (Bsp.: Wer raucht, der stirbt früher)

7) Passiv, Nominalisierung

7) Passiv, Nominalisierung

Oft reicht es einen Satz ins Passiv zu setzen um eine gegenderte Form zu umgehen. „Die Teilnehmer haben einen Abschlussbericht erstellt“ wird dann zu „Es wurde ein Abschlussbericht erstellt.“ oder: „Von allen, die teilgenommen haben, wurde ein Abschlussbericht erstellt.“

Die Nominalisierung funktioniert ähnlich. Statt: „Die Teilnehmer erhalten eine Bestätigung.“ lieber: „Die Teilnahme wird danach schriftlich bestätigt.“

Kritik:

Ins Passiv gesetzte Formulierungen werden insbesondere in Kontexten in denen Leute aktiviert werden sollen (Werbung, Coaching) eher vermieden.

8) Direkte Anrede

8) Direkte Anrede

So oft es geht ist die direkte Anrede einer generellen Aussage vorzuziehen. Sie ist nicht nur aus Gender-Perspektive eleganter, sondern auch direkter und adressiert direkt diejenigen, die gemeint sind. Statt als zu schreiben: „Die Information wird den Teilnehmern noch mitgeteilt.“ lieber: „Die Information wird ihnen noch mitgeteilt.“ oder noch persönlicher „Über Details werden wir Sie noch informieren.“

Kritik:

Die direkte Anrede ist über jede Kritik erhaben. ;)

9) Adjektive und Verben

9) Adjektive und Verben

Anstatt Berufsgruppen oder Personen im generischen Maskulinum zu bezeichnen hilft es oft Adjektive und Verben zu verwenden. Statt sich zum Beispiel einen Rat vom Arzt zu holen, ließe sich auch ärztlicher Rat in Anspruch nehmen. Statt eine Gruppe Herausgeber aufzuzählen, könnten wir die Formulierung „herausgegeben von …“ wählen. Indem wir Adjektive und Verben verwenden lassen sich also sowohl das generische Maskulinum, wie auch Sternchen oder Unterstrich umgehen.

Kritik:

Adjektive und Verben sind selbst ihre schärfsten Kritiker*innen ;)

 

Mit diesen 9 simplen Tricks und ein bisschen Übung gelingt es so manche tückische Formulierung zu umgehen, ohne Sternchen oder Unterstriche im Text zu verteilen. Je nach Zielgruppe des Textes, kann das sinnvoll sein, denn nicht alle akzeptieren progressive Sprachformen sofort. Daher liefere ich euch im nächsten Artikel ein paar Gedankenexperimente und Statistiken, wie ihr Leute in eurem Freundeskreis, eurer Firma oder eurem Verein davon überzeugt, vielleicht doch zu Gendern. Bis dahin viel Spaß mit den Tipps.

 

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